Schnupperkurs

2025

Schnupperkurse 2025 (20 USt.) 240,- €
Zur Zeit liegen keine neue Termine vor.
Ort: Hollerstrasse 14, 28203 Bremen

Dozentin: Elisabeth Bohrer

Neu Am 2. Juni 2025 um 19 Uhr
findet ein Infoabend 
zur Grundausbildung statt.

Anmeldungen erwünscht



(Neu geplante Termine bekommst Du auch gerne über unseren Newsletter)

Der Schnupperkurs dient einerseits der Entscheidungsfindung für die Grundausbildung und ist eine von uns gewünschte Voraussetzung, gleichzeitig dürfen sich auch Neugierige oder interessierte Laien anmelden.

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Inhalte

Basiswissen der Theorie und Praxis craniosacraler Therapie. Biodynamische und biomechanisch-strukturelle Arbeitsweisen. Übungen zu Palpationsschulung und praktischer Anwendung.

Raum für Fragen und Gespräch sowie Informationen zur Fachausbildung.



Von Kraft und Sanftheit des Meeres im Körper

„...mit fühlenden, sehenden, denkenden Fingern…“ hat der US-amerikanische Arzt Dr. Andrew T. Still im 19. Jahrhundert die Osteopathie begründet.

Als eine Form der manuellen Diagnostik und Therapie ist sie mittlerweile international bekannt. Als eine ganzheitliche Erfahrungsmedizin stellt sie den Menschen in seiner Körper-Geist-Seele-Verbindung in den Mittelpunkt. Stills Schüler D.O. William G. Sutherland entdeckte die craniosacralen Zusammenhänge und entwickelte die Craniosacrale Osteopathie. Diese wurde im Laufe der Jahrzehnte zur eigenständigen therapeutischen Methode.

Die Craniosacrale Therapie hat so ihre Wurzeln in der Osteopathie und ist eine sehr sanfte Form der Körperarbeit, die auf den Craniosacralen Rhythmen basiert. In seiner langsamsten und feinsten Frequenz ist dieser zarte Körperrhythmus ein Ausdruck universeller Lebenskraft („Atem des Lebens“), der über die physiologische Bewegung der Hirn- und Rückenmarkshautflüssigkeit vermittelt wird. Er ähnelt der Gezeitenbewegung bzw. der regelmäßigen Wellenbewegung eines ruhigen Meeres. Diese Bewegungen bzw. Einschränkungen davon können im Körper palpiert, die Fähigkeit zur Selbstregulation unterstützt und Heilungspotential erinnert werden.

Feine Methoden in Form von haltenden Griffen und sanften Impulsen, die sich stets am Körper orientieren, initiieren Lösungsprozesse.

Mittels der Hände, der Berührung, weichem Focus und weitem Wahrnehmungsfeld geht es um neue Balancen und Ausgleich körperlicher Spannungs- und Hypotoniemuster: um Beweglichkeit von Gelenken und Suturen, Dynamiken der Flüssigkeit, Mobilität und Motilität von myofaszialen, neurovegetativen und viszeralen Strukturen sowie lebendige Stille.

Das Wirkungsfeld ist breit gefächert: tiefgehende Entspannung durch Lösung bindegewebiger, muskulärer und viszeraler Restriktionen; Anwendung bei bspw. Migräne, hormonellem Ungleichgewicht, Kopfschmerzen, Rückenleiden, Seh- und Hörstörungen, Kiefergelenksbeschwerden, Verdauungsproblemen etc.; mögliche Bearbeitung von Unfall- und Stressfolgen aller Art sowie physischer und emotionaler Traumata.



Von Kraft und Sanftheit des Meeres im Körper

„...mit fühlenden, sehenden, denkenden Fingern…“ hat der US-amerikanische Arzt Dr. Andrew T. Still im 19. Jahrhundert die Osteopathie begründet.

Als eine Form der manuellen Diagnostik und Therapie ist sie mittlerweile international bekannt. Als eine ganzheitliche Erfahrungsmedizin stellt sie den Menschen in seiner Körper-Geist-Seele-Verbindung in den Mittelpunkt. Stills Schüler D.O. William G. Sutherland entdeckte die craniosacralen Zusammenhänge und entwickelte die Craniosacrale Osteopathie. Diese wurde im Laufe der Jahrzehnte zur eigenständigen therapeutischen Methode.

Die Craniosacrale Therapie hat so ihre Wurzeln in der Osteopathie und ist eine sehr sanfte Form der Körperarbeit, die auf den Craniosacralen Rhythmen basiert. In seiner langsamsten und feinsten Frequenz ist dieser zarte Körperrhythmus ein Ausdruck universeller Lebenskraft („Atem des Lebens“), der über die physiologische Bewegung der Hirn- und Rückenmarkshautflüssigkeit vermittelt wird. Er ähnelt der Gezeitenbewegung bzw. der regelmäßigen Wellenbewegung eines ruhigen Meeres. Diese Bewegungen bzw. Einschränkungen davon können im Körper palpiert, die Fähigkeit zur Selbstregulation unterstützt und Heilungspotential erinnert werden.

Feine Methoden in Form von haltenden Griffen und sanften Impulsen, die sich stets am Körper orientieren, initiieren Lösungsprozesse.

Mittels der Hände, der Berührung, weichem Focus und weitem Wahrnehmungsfeld geht es um neue Balancen und Ausgleich körperlicher Spannungs- und Hypotoniemuster: um Beweglichkeit von Gelenken und Suturen, Dynamiken der Flüssigkeit, Mobilität und Motilität von myofaszialen, neurovegetativen und viszeralen Strukturen sowie lebendige Stille.

Das Wirkungsfeld ist breit gefächert: tiefgehende Entspannung durch Lösung bindegewebiger, muskulärer und viszeraler Restriktionen; Anwendung bei bspw. Migräne, hormonellem Ungleichgewicht, Kopfschmerzen, Rückenleiden, Seh- und Hörstörungen, Kiefergelenksbeschwerden, Verdauungsproblemen etc.; mögliche Bearbeitung von Unfall- und Stressfolgen aller Art sowie physischer und emotionaler Traumata.





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